Sie war eigentlich schon viel älter, man hat es ihr nur nicht angesehen. Ihr Lächeln war gerne und oft zu sehen, und wenn sie es wirklich lustig fand wurden die Augen eng wie Schlitzen, Gelächter nicht mit ihrer richtigen Stimme übereingestimmt. Sie trug eine große Schultertasche, ohne gebeugt zu laufen, auch öfters mit hochhackigen Stiefeln. Auch wenn sie relativ klein war könnte sie mehr als viele Männer trinken, Schluck für Schluck entgegenhalten.
Er hat was an sich. Den meisten Leuten verschlossen bleibend sagte er nicht so viel, er hörte lieber zu um später, darüber nachdenkend, das Thema wieder aufzugreifen. Man konnte es aber in seinen großen Augen sehen ob er es interessant oder lustig fand. Er hatte ein irgendwie verlegenes Lächeln, als ob er nicht allzu viel preisgeben wollte. In seinen Bewegungen war er sich immer sicher, in Gespräch oft nachdenklich und nur manchmal animiert, zum Komiker geworden.
Sie sucht, und weißt nicht, wonach. Sie schlägt sich in allen Richtungen, sie lernt Leute kennen, sie wechselt jede zweite Woche das Fach und jede Dritte den Freund. Fürs was-werden-wollen hat sie wenig übrig, stattdessen kaufte sie sich neue T-shirts oder eine Jacke, nur um sie in die Ecke der Wohnung zu schieben, zu vergessen.
Es ist faszinierend wie er schwitzt, jeden Morgen. Er muss mit dem Rad gekommen sein, denn manchmal läuft ihm der Schweiß den Rücken runter, bis hin zu seinem Gürtel. Unter den Armen wachsen immer dunklen Flecken und ich stelle mir vor, wie sie irgendwann auch das ganze T-Shirt erobern. Seine Frisur sieht wie ein genervter Igel aus, irgendwie oben drauf viel zu hoch und dazu noch mit Gel verfestigt. Trotzdem ist er irgendwie attraktiv, vielleicht deswegen, weil sein klebriges T-Shirt die Einzelheiten seines Rückens genau nachzeichnet.
Es gibt eine, die ich nicht leiden kann. Es gibt wenige solcher Leute, aber die ist nicht auszuhalten. Irgendwie immer noch da mit 27, verheiratet--wer würde sie denn heiraten?--benimmt sie sich wie ein Kleinkind, unerzogen und egoistisch. Ich stelle mir vor, sie mit Gummibändern zu beschießen.
Ein relativ kleiner, mickriger Typ war er, nicht besonders auffallend, Haare immer genau gescheitelt und sehr korrekt, dazu noch komische Zähne. Aber wenn er anfängt zu tanzen schwebt einem das Herz, wenn er den Tanz führt, die eigenen Schritte gedankenlos durchführend und die meinen--da ist schon was.
Er sieht wie eine Schildkröte aus. Die Gläser seiner Brille sind wie Bierdeckel oder noch größer, und diejenigen Haare, die er irgendwann mal hatte, haben sich schon längst auf besseren Wege verabschiedet. Dazu noch läuft er etwas verbeugt, etwas nach vorne guckend, und ich bin fast davon überzeugt, dass er den Kopf schräg zur Seite legt, wenn er zuhört. Ob er lachen kann?
Nochmals ein großer. Ich locke sie an, irgendwie. Jedenfalls kenn ich sein Schlüsselbein nun allzu gut, sein weißes T-Shirt auch. Und ich bin nicht mal klein--nicht auffällig groß. Geführt hatte er, dreimal, immer besser werdend.
Sie lächelt gerne, und sie überlegt sich, bevor sie was sagt. Eine Brille trägt sie, oder manchmal auch Kontaktlinsen, und sie sieht mit der Brille wie man eine Bibliothekarin sich gerne vorstellt--und ich sage das nicht nur, weil ich auch eine bin. Schön ist sie, aber nicht auffällig, aber wenn man sie genau anschaut, ist es kein Wunder, dass sich so viele in sie verlieben. Sie erhofft sich aber immer mehr, als sie bekommen hat.
Sie lächelt auch gerne, und viel, und ist mal sehr redsam, mal sehr zurückhaltend. Ein Widerspruch: sie kann sowohl sehr anlockend als auch sehr abweisend wirken, und sie wagt nicht so viel, wie sie wagen sollte. Sie lebt so vor sich in auf eigenen Wegen, irgendwie nie so perfekt passend. Sie scheint so eine zu sein, die alles im Griff hat, aber manchmal scheint er auch die Spontanität zu fehlen.
Elle m'a dit - Cali
Je crois que je ne t'aime plus
Elle m'a dit ça hier,
ça a claqué dans l'air
comme un coup de revolver
Je crois que je ne t'aime plus
Elle a jeté ça hier,
entre le fromage et le dessert
comme mon cadavre à la mer
Je crois que je ne t'aime plus
Ta peau est du papier de verre
sous mes doigts ... sous mes doigts
Je te regarde et je pleure
juste pour rien ... comme ça
Sans raison je pleure,
à gros bouillons je pleure,
comme devant un oignon je pleure,
arretons là lalala lalalalalala
{Refrain:}
Elle m'a dit lalala lalalalalala
Elle m'a dit
Je crois que je ne t'aime plus
Relève toi, relève toi
Ne te mouche pas dans ma robe,
pas cette fois ... relève toi
Tu n'as plus d'odeur,
tes lèvres sont le marbre
de la tombe de notre amour,
elle m'a dit ça son sang était froid
Quand je fais l'amour avec toi
je pense à lui
Quand je fais l'amour avec lui
je ne pense plus à toi lalala lalalalalala
{au Refrain}
Je crois que je ne t'aime plus
Elle m'a dit ça hier,
ça a pété dans l'air
comme un vieux coup de tonnerre
Je crois que je ne t'aime plus
Je te regarde et je ne vois rien
Tes pas ne laissent plus de traces
à coté des miens
Je ne t'en veux pas,
je ne t'en veux plus,
je n'ai juste plus d'incendie
au fond du ventre c'est comme ça lalala lalalalalala
{au Refrain, x2}
lalala lalalalalala
Alors j'ai éteint la télé
mais je n'ai pas trouvé le courage,
par la fenêtre de me jeter :
Mourir d'amour n'est plus de mon âge
lalala lalalalalala
{au Refrain}
lalala lalalalalala
Je crois que je vais m'évanouir
Elle m'a dit ça hier
Avant de s'effondrer à terre
Comme foudroyée par le tonnerre
Je crois que je vais m'évanouir
Elle m'a soufflé hier
Puis son visage est devenu vert
Et moi je n'ai pas su quoi faire
Je crois que je vais m'évanouir
Sans cesse je fais la guerre
Contre qui... contre quoi
Ma vie est devenu un enfer
Et je ne sais pas... pourquoi
Sans raison j'ai peur
Une intuition j'ai peur
D'avoir raison j'ai peur
Arrêtons là lalala lalalalalala
{au Refrain}
Je crois que je vais m'évanouir
Aide moi, aide moi
Ne me laisse pas tomber
Je ne suis pas bien... aide moi
J'ai mal au cœur
Et la peau bien trop froide
Comme un glaçon qui ne veut pas fondre
Elle m'a dit ça j'ai pas pu la réchauffer
Quand je suis debout toute seule
Je tremble un peu
Quand je suis debout avec toi
Tu ne t'en aperçois pas
{au Refrain}
Je crois que je vais m'évanouir
Elle m'a dit ça hier
Et moi j'ai cru bien faire
En riant devant son air
Je crois que je vais mourir
Mon cœur s'emballe pour rien
Mais je crois que le pire c'est
Quand il s'arrête un brin
Je ne t'en veux pas,
Je ne t'en veux plus,
Tu ne pouvais pas deviner
Que c'était pas de la comédie lalala lalalalalala
{au Refrain, x2}
lalala lalalalalala
Alors je l'ai enterré
Mais je n'ai pas trouvé le courage
Auprès d'elle de m'excuser
J'suis trop vieux trop con pour me pardonner
lalala lalalalalala
{au Refrain}
lalala lalalalalala
3 comments:
I think Babelfish broke trying to translate your German story. I didn't understand much of anything beyond someone shooting someone with a rubber band. I'm guessing I missed the point. And as for the French song, how sad. I had to stop reading it because it was endlessly, hopelessly sad, and I didn't see an prospects for improvement. If one triangulates those two stories, what do we learn about their source? m
We learn nothing, first off, because the stories are a series of utterly unrelated vignettes, secondly, because there's not always a deeper meaning to everythingthird, because that just happened to be the song playing at the time and I liked it so I put it up, and fourth, the author of the song is not the author of the stories. There is no deeper meaning.
I guess I've been told. So noted for future musings.
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